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Startseite / Unternehmen / Unternehmensgeschichte

Über 30 Jahre PCC

PCC. Local. Global. Integrated. Seit unserer Unternehmensgründung 1993

Meilensteine der PCC-Geschichte

Unsere Entwicklung zu einem starken europäischen Konzern.
  • 2023
  • 2022
  • 2021
  • 2020
  • 2019
  • 2018
  • 2017
  • 2016
  • 2015
  • 2014
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  • 2011
  • 2010
  • 2009
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  • 2006
  • 2005
  • 2004
  • 2003
  • 2002
  • 2000
  • 1999
  • 1998
  • 1997
  • 1996
  • 1994
  • 1993
  • 2024
Im Bild die Vertragsunterzeichnung: PCC-Vorstandsvorsitzender Dr. Peter Wenzel (3.v.l.), PCC-Aufsichtsratsvorsitzender Waldemar Preussner (2.v.l.) und unser Leiter Recht Peter Berger (l.) mit Vertretern aus Bay City.
Eine weitere Alkoxylate-Produktion planen wir neben dem in der Bauphase befindlichen Projekt in Malaysia in den USA. Am möglichen Standort im texanischen Bay City, Matagorda County, am Golf von Mexiko erreichten wir am 15. September 2023 mit der Unterzeichnung eines Pachtvertrags für ein Grundstück in Hafennähe einen Meilenstein. Der Standort zeichnet sich durch eine exzellente Infrastrukturt und eine direkte Verbindung zum Hafen von Bay City aus.
Logistik

Die PCC Intermodal SA erweitert ihr Streckennetz um eine Verbindung zwischen Polen und Italien. Ab September betreibt die PCC Intermodal SA eine regelmäßige Verbindung mit Containerganzzügen zwischen ihrem Kombiverkehrsterminal im polnischen Gliwice und der norditalienischen Stadt Padua.

Holding & Projekte
Die EU fördert das Forschungsprojekt von PCC Thorion GmbH, Fraunhofer ISE sowie der Universitäten Freiburg und Duisburg-Essen zur Entwicklung eines Anodenmaterials für leistungsstärkere Lithium-Ionen-Batterien. Der zum European Institute of Innovation and Technology gehörende Finanzierungspartner EIT RawMaterials unterstützt das Projekt im Rahmen des Förderprogramms KAVA 9. Für das Vorhaben werden EU-Fördermittel in Höhe von 3,5 Millionen Euro eingesetzt.
Das Bild zeigt die Vertragsunterzeichnung am gestrigen Montag von Vertretern von MBI, PCC SE und PCG (zweiter von rechts: Peter Berger, Mitglied des Managementteams der PCC SE).
Holding & Projekte
Der PCC-Konzern erhält zum 1. Januar 2022 eine neue Segmentstruktur, die den Entwicklungen in unserer Firmengruppe in den vergangenen Jahren Rechnung trägt. Dabei werden insbesondere die Aktivitäten der drei Segmente Spezialchemie, Energie sowie Konsumgüter umgegliedert und wir schaffen für unsere Aktivitäten in den zwei Bereichen Siliziummetall sowie Handel jeweils eigene neue Segmente. Insgesamt umfasst die neue Struktur sieben statt bisher acht Segmente: Polyole & Derivate, Tenside & Derivate, Chlor & Derivate, Silizium & Derivate, Handel & Services, Logistik und Holding & Projekte.
Im Juli gründet die PCC SE die Tochtergesellschaft PCC Thorion GmbH für die Aktivitäten im Bereich Lithium-Ionen-Batterien. Die PCC Thorion GmbH bündelt die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Silizium-basierten Lösungen zur Leistungssteigerung von Lithium-Ionen-Batterien. Grundlage bildet zum einen das Silizium, das die PCC BakkiSilicon hf. in Island klima- und umweltfreundlich produziert, zum anderen ein neuartiger Silizium-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff aus einer Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, der als Anodenmaterial die Leistung von Lithium-Ionen-Batterien signifikant verbessert.

Das malaysische Staatsunternehmen Mentri Besar Terengganu (Incorporated), MBI, unterzeichnet im August eine Interessensbekundung zum Erwerb eines 5%-Anteils am Joint-Venture-Unternehmen PCG PCC Oxyalkylates Sdn. Bhd. Das 2020 gegründete Gemeinschaftsunternehmen errichtet eine Anlage zur Produktion von Alkoxylaten am Standort Kertih im malaysischen Bundesstaat Terengganu. Offizieller Baubeginn der Anlage war am 28. Oktober 2021 und die Inbetriebnahme ist für das dritte Quartal 2023 geplant.
Holding
Mit einer neuen Führungsstruktur bereitet die PCC SE langfristig den Generationenwechsel an der Konzernspitze vor. Die neue Struktur aus Vorstand und Aufsichtsrat löst im September das bisherige System aus Verwaltungsrat und Geschäftsführenden Direktoren ab. Das operative Management der PCC SE besteht seitdem aus einem Dreier-Vorstand: Dr. Peter Wenzel rückt in den neu gebildeten Vorstand auf und übernimmt den Vorstandsvorsitz. Dem Vorstand gehören zudem die bisherigen Geschäftsführenden Direktoren Ulrike Warnecke und Dr. Alfred Pelzer an. Waldemar Preussner, Alleinaktionär der PCC SE und bis dato Verwaltungsratsvorsitzender, übernimmt den Vorsitz im neu gebildeten Aufsichtsrat. Dr. Hans-Josef Ritzert rückt als Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender in das Gremium. Komplettiert wird der Aufsichtsrat durch Reinhard Quint, langjähriges Mitglied des vorherigen Verwaltungsrats.
Projekte
Das Joint Venture zwischen der PCC SE und PETRONAS Chemicals Group Berhad (PCG) beginnt mit dem Bau einer Produktionsanlage für Alkoxylate in Malaysia. Die Baustelle in Kertih im malaysischen Bundesstaat Terengganu wurde im Oktober 2021 offiziell eingeweiht. Damit erreichte das Projekt einer Anlage zur Herstellung spezieller nichtionischer Tenside und Polyether-Polyole einen wichtigen Meilenstein. Zugleich wurde das Joint Venture in PCG PCC Oxyalkylates Sdn. Bhd. umbenannt und erhielt mit dem neuen Firmennamen auch ein neues Firmenlogo, das nach dem Motto „East meets West“ die Synergien in der einzigartigen Zusammenarbeit beider Chemiekonzerne aus Asien und Europa symbolisiert.
Holding
Die PCC SE startet eine Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE. Ziel ist die gemeinsame Entwicklung eines Silizium-Kohlenstoff-Verbundwerkstoffs zur Leistungssteigerung von Lithium-Ionen-Batterien. Zentraler Ausgangsstoff des neuartigen Materials ist Nano-Siliziumpulver auf der Basis des Siliziummetalls, das die PCC BakkiSilicon hf. in Island umwelt- und klimafreundlich herstellt. Silizium bietet eine zehnfach höhere Energiedichte als der üblicherweise als Anodenaktivmaterial in Lithium-Ionen-Batterien verwendete Grafit. Der Silizium-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff erhöht die Kapazität von Lithium-Ionen-Batterien daher erheblich. Dies ermöglicht deutlich höhere Reichweiten und kürzere Ladezeiten etwa von Elektroautos. Die beiden Kooperationspartner planen, das innovative Hightech-Material als Drop-in-Lösung zum Einsatz in der Herstellung von Batteriezellen auf den Markt zu bringen.
Projekte
Die PCC SE und die PETRONAS Chemicals Group Berhad (PCG) starten im September offiziell ein gemeinsames Projekt zur Produktion von Spezialchemikalien in Malaysia. Dazu veräußert die PCC SE 50 % der Anteile an ihrer Projektgesellschaft PCC Oxyalkylates Malaysia Sdn. Bhd. an PCG. Ziel des 50/50-Joint-Ventures ist es, vor allem die Märkte für Alkoxylate (nichtionische Tenside und Polyether-Polyole) in Südostasien und Asien-Pazifik zu erschließen. Geplant ist der Aufbau einer Alkoxylate-Produktion im integrierten Petrochemie-Komplex von PCG in Kertih im malaysischen Bundesstaat Terengganu. Der Bau der Anlagen beginnt im Oktober 2021, der Produktionsstart ist für das dritte Quartal 2023 geplant. Darüber hinaus planen die beiden Joint-Venture-Partner bei der PCC-OM ein eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum. PCC hatte die Projektgesellschaft 2017 gegründet, um eines ihrer Kerngeschäfte in diese Wachstumsregion zu expandieren.

Chemie

PCC steigert angesichts der Coronavirus-Pandemie ihre Produktion von antibakteriellen Seifen und desinfizierenden Handreinigern. Die Konzerngesellschaft PCC Consumer Products Kosmet Sp. z o.o. (PCC CP Kosmet) erhöht ihre Produktion im März auf drei Schichten, auch eigene, neu-zertifizierte Desinfektionsmittel gehen in die Produktion. In Deutschland wird das Desinfektionsmittel ROKO Professional ANTI-VIRUS + ab Herbst über den B2B-Online-Shop von PCC www.distripark.de vertrieben.
Die Chemieunternehmen der PCC-Gruppe bringen unter dem Markennamen GREENLINE ein Produktportfolio nachhaltiger Chemikalien auf den Markt. Zum Sortiment „grüner Chemie“ von PCC gehören hochwertige Produkte, die unter unterschiedlichsten Aspekten nachhaltig sind, zum Beispiel Chemikalien, die die Wirksamkeit von Waschmitteln bei niedrigen Temperaturen erhöhen und so den Energieverbrauch reduzieren. Andere Chemikalien eignen sich speziell zur Herstellung von Bio- und Ökoprodukten. Einen Überblick über unser Angebot bietet die Rubrik Grüne Chemie https://www.products.pcc.eu/de/gruene-chemie/ auf dem großen Produktportal unserer Chemiesparte.
Projekte
Bei der neuen Produktionsanlage für hochreinen Dimethylether (DME) in Aerosol-Qualität in der russischen Tula-Region wird im Mai der finale Leistungstest erfolgreich abgeschlossen. Erste Kunden werden mit dem geruchlosen und umweltfreundlichen Treibmittel beliefert.
Chemie
Die PCC Rokita SA erhöht die Jahreskapazität ihrer Chlor-Alkali-Elektrolyse auf 209.000 Tonnen Chlor beziehungsweise 236.000 Tonnen Natronlauge. Dies entspricht seit 2016 einer Steigerung um jeweils rund 55 %, und zwar zunächst durch Prozessoptimierungen, 2018 durch die Hinzuschaltung zweier neuer Elektrolyseure und Anfang 2019 durch den Ausbau von Nebenanlagen. Insgesamt verfügt die PCC Rokita SA nun in ihrer Chlor-Produktion über sieben Elektrolyseure.
Logistik
Die PCC Intermodal GmbH, Duisburg, erhält im Juli 2019 die für zehn Jahre gültige Lizenz für den grenzüberschreitenden gewerblichen Güterkraftverkehr innerhalb der Europäischen Union. Damit kann die Konzerntochter über das von ihr betriebene Kombiverkehrsterminal in Frankfurt (Oder) insbesondere Containertransporte von und nach Polen eigenständig abwickeln.
Projekte
In Island haben wir eine der weltweit modernsten und auch umweltfreundlichsten Produktionsanlagen für Siliziummetall errichtet und 2018 in Betrieb genommen. Am 30. Oktober 2019 wird das Final Acceptance Certificate (FAC) unterschrieben und die Anlage somit in den Regelbetrieb übernommen.
Chemie
In der Business-Unit Polyole nimmt die PCC Rokita SA eine Pilotanlage in Betrieb, in deren Mini-Reaktoren eine breite Palette an Produktsynthesen durchgeführt werden kann. In dieser Anlage können kleine Mengen weit unter einer Tonne unterschiedlicher Polyole je nach Kundenanforderung hergestellt werden. Auf diese Weise stärkt die PCC Rokita SA ihren zunehmenden Fokus auf höherwertige Spezial-Polyole.
Projekte
Die Produktionsanlage für hochreinen Dimethylether (DME) in Aerosol-Qualität unseres russischen Joint Ventures DME Aerosol, Pervomaysky, im Dezember 2018: Die Inbetriebnahme unserer neuen 20.000-t/a-Anlage zur Produktion von hochreinem Dimethylether in Aerosol-Qualität wurde Anfang Dezember erfolgreich gestartet. Seit 17. Dezember 2018 produziert die Anlage stabil und bereits die erforderliche Qualität. Rechts im Bild ist die rund 45 Meter hohe Destillationskolonne zu sehen.
Der Start der Inbetriebnahmephase unserer Siliziummetall-Anlage in Island erfolgte am 30. April 2018 mit dem Anfahren des ersten Lichtbogenofens. Nachdem das Ofengefäß aufgeheizt worden war, wurden die Rohstoffe Quarzit, Kohle und Holzschnitzel im korrekten Mix eingefüllt. Nachdem auch die Rohstoffe auf ca. 2.000 Grad Celsius aufgeheizt worden waren, begann die Produktion von flüssigem Siliziummetall. Der offizielle Produktionsstart in Form des ersten Abstichs erfolgte am 11. Mai 2018. Am 31. August 2018 wurde der Anfahrvorgang des zweiten der beiden Lichtbogenöfen gestartet.
Chemie

Mit Wirkung zum 30. April 2018 hat die PCC Rokita SA – wie vereinbart – weitere 25% der Anteile ihres Joint-Venture-Partners IRPC Polyol Company Ltd. von dem thailändischen Petrochemie-Konzern IRPC Public Co. Ltd. erworben. Der Anteilsbesitz stieg somit auf insgesamt 50%. 2016 hatte die PCC Rokita SA bereits 25% der Anteile an dem Polyole- und Polyurethan-Produzenten erworben. Damit setzt die PCC Rokita SA ihren Expansionskurs in Asien fort.

Projekte

Im April starten in der Tula-Region in Russland die Bauarbeiten unserer Produktionsanlage für hochreinen Dimethylether (DME) in Aerosol-Qualität. Ende Juni werden das Detail Engineering der Anlage fertiggestellt und die Fundamentierungsarbeiten abgeschlossen. Im Juli erfolgt die Anlieferung der Hauptapparate und im August beginnt der Stahlbau. Die Inbetriebnahme der Anlage ist für Dezember 2018 vorgesehen.

Chemie
Um weiteres Wachstum im Segment Polyole zu ermöglichen, errichtet die PCC Rokita SA eine fünfte Produktionslinie für Polyether-Polyole. Die Inbetriebnahme erfolgt Ende April. Damit baut die PCC Rokita SA ihre Position als führender Hersteller von Polyether-Polyolen in Osteuropa aus und führt zudem ihre Konzentration auf höherwertige Spezial-Polyole fort. Darüber hinaus nimmt die PCC Rokita SA auch eine Produktionsanlage für Polyester-Polyole mit einer Jahreskapazität von rund 13.000 Tonnen in Betrieb und erweitert so das Produktportfolio des Polyole-Segments.
Projekte
Der Bau einer hochmodernen Produktionsanlage für Siliziummetall in Island schreitet weiter planmäßig voran. Anfang des Jahres beginnt der Bau der Hochspannungsleitungen sowie der Straßen-, Tunnel- und Hafenausbau. Im zweiten Quartal kann als erstes Gebäude der Anlage das Kohlelager fertiggestellt werden. Der Stahlbau ist Mitte des Jahres abgeschlossen und die Verkleidung der Hauptgebäude beginnt. Im November wird im Hafen von Húsavík erstmals Quarzit aus dem PCC-eigenen Steinbruch in Polen sowie eine Kohlelieferung entladen.
Holding
PCC erfährt im Oktober erneut eine Bestätigung ihrer gezielten Förderung von Nachwuchsmitarbeitern und Auszubildenden: PCC-Mitarbeiter Justus Preiß (22) absolviert seine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei der PCC SE als Jahrgangsbester und wird dafür am 1. Oktober 2017 von der Niederrheinischen IHK zu Duisburg ausgezeichnet.
Chemie
Die PCC Rokita SA mit Sitz im niederschlesischen Brzeg Dolny, die größte Konzerntochter der PCC SE, wird als börsennotiertes Chemieunternehmen im Dezember zum zweiten Mal in Folge in den RESPECT-Index an der Warschauer Börse aufgenommen. Diesem Nachhaltigkeitsindex gehören nur zwei Chemieunternehmen und insgesamt lediglich 28 der fast 500 am Hauptmarkt der Warschauer Börse notierten Unternehmen an.
Logistik
Am 4. Januar startet die PCC Intermodal SA gemeinsam mit der Hupac International SA und der Kombiverkehr KG einen neuen Service auf dem Transportkorridor zwischen dem Ruhrgebiet und Polen. Viermal wöchentlich verkehrt nun ein Direktzug in beiden Richtungen zwischen dem DUSS-Terminal in Duisburg und dem PCC-eigenen Terminal im zentralpolnischen Kutno. Die Ladekapazität beträgt bis zu 1.200 Tonnen.
Projekte
Das Siliziummetall-Projekt im Norden Islands schreitet nach dem offiziellen Baubeginn (September 2015) planmäßig voran. Anfang 2016 sind die Detailplanung des Werks sowie die Terrassierung des Geländes abgeschlossen und erste Fundamente errichtet. Zudem wurde die Personalsuche für den ab 2018 geplanten Betrieb der Anlage eingeleitet und dabei mit der Einstellung eines sehr erfahrenen Management-Teams ein wichtiger Schritt vollzogen. Im September 2016 wurde die 3.600 m2 große Kohlelagerhalle auf der obersten Terrasse des Baugeländes fertiggestellt. Parallel dazu wurde mit dem Stahlbau des Ofenhauses begonnen.
Chemie
Die Chemiekonzerne PCC Rokita SA und PCC Exol SA erzielen hohe Bewertungen im renommierten Nachhaltigkeitsrating von EcoVadis. Im Februar erhält die PCC Exol SA für ihre Leistungen in Corporate Social Responsibility (CSR) das Gold-Zertifikat und zählt damit in allen CSR-Kategorien weltweit zu den zwei Prozent der von EcoVadis am besten bewerteten Lieferanten. Die PCC Rokita SA hat Ende 2015 bei erstmaliger Teilnahme auf Anhieb den Silber-Status in dem Rating erreicht.
Logistik
Ende April startete die PCC Intermodal SA eine Container-Verbindung bis nach China. Der erste Zug zwischen dem PCC-Terminal Kutno in Polen und der Stadt Chengdu in der chinesischen Provinz Sichuan bewältigte in etwa elf Tagen eine Strecke von rund 10.000 Kilometern.
Chemie
In den Chemiesegmenten werden im Jahresverlauf die Produktionskapazitäten teils deutlich ausgebaut und neue aufgebaut. So nimmt die PCC Prodex Sp. z o.o. in Brzeg Dolny eine neue Produktionsanlage für Prepolymere in Betrieb. Mit einer Jahreskapazität von 7.500 Tonnen zählt die Anlage zu den drei größten dieser Art in Polen. Und im Segment Tenside errichtet die PCC Exol SA eine Produktionsanlage für Betaine mit einer Jahreskapazität von 10.000 Tonnen.
Projekte
In einem Joint Venture mit unserem langjährigen Geschäftspartner JSC Shchekinoazot errichten wir eine Anlage zur Produktion von hochreinem Dimethylether (DME) in Aerosol-Qualität in der Tula-Region in Russland. Die Jahreskapazität wird bei 20.000 Tonnen liegen. Ende Juni erhält unser Joint Venture die Baugenehmigung, im Juli startet die Vorbereitung des Baugrunds. Die Inbetriebnahme der Anlage ist für Sommer 2018 vorgesehen.
Chemie
Im Dezember 2016 nimmt die PCC MCAA Sp. z o.o. ihre neue Produktionsanlage für Monochloressigsäure (MCAA) erfolgreich in Betrieb. Das Werk erweitert die Wertschöpfungskette des Chlor-Segments von PCC deutlich.
Im Dezember erwirbt die PCC Rokita SA 25 Prozent der Anteile des thailändischen Polyole- und Polyurethane-Produzenten IRPC Polyol Company Ltd. (IRPC Polyol) mit Sitz in Bangkok. Beide Unternehmen verbindet bereits ihr Anfang 2015 gegründetes Joint Venture IRPC PCC zum Vertrieb von Polyolen und PU-Systemen in Südostasien, China und Indien. Die Teilübernahme des Joint-Venture-Partners stellt für die PCC Rokita SA den nächsten Expansionsschritt in Asien dar.
Chemie
Der Chemiekonzern PCC Rokita SA schließt im Januar einen Vertrag zur Gründung eines Joint Ventures in Thailand ab. Ziel des Gemeinschaftsunternehmens mit dem dortigen Partner IRPC Polyol Company Ltd. ist die Erschließung der Märkte Südostasiens, Chinas sowie Indiens und damit die weitere internationale Expansion der PCC-Chemiesparte.
Die PCC Rokita SA kann Ende März die Technologieumstellung ihrer Chlor-Produktion im polnischen Brzeg Dolny auf das umweltfreundliche Membranverfahren fertigstellen. Dadurch sinken die jährlichen CO2-Emissionen um insgesamt 140.000 Tonnen. Ein Teil der Produktion läuft schon seit 2010 auf dieser Technologie. Insgesamt erfüllt die PCC Rokita damit neue Umweltauflagen der EU knapp drei Jahre vor Inkrafttreten.
Holding
Im Mai verkauft die PCC SE ihre Beteiligung am polnischen Telekommunikationsunternehmen 3S S.A. an einen Warschauer Investmentfonds. Dies ist ein weiterer Erfolg unserer Strategie der kontinuierlichen Optimierung unseres Beteiligungsportfolios. Denn diese umfasst auch gewinnbringende Desinvestitionen von Gesellschaften, die nicht zu unseren strategischen Kerngeschäftsfeldern zählen.
Die PCC SE startet im Mai ihre Präsenz im sozialen Netzwerk Facebook und eröffnet damit Besuchern im Internet – ob Kunden, Investoren, Geschäftspartnern oder allgemein Interessierten – eine weitere Form des direkten Dialogs mit dem Unternehmen. Mit dem Auftritt auf Facebook setzt die PCC SE ihre Strategie der offenen und transparenten Kommunikation mit allen Interessengruppen fort. Besuchen Sie uns auf Facebook.
Projekte
Im Juni wird die Finanzierung der in Island geplanten Produktionsanlage für Siliziummetall zum Abschluss gebracht. Die Investitionsfinanzierung der KfW IPEX-Bank beträgt 194 Mio. Dollar und deckt somit rund zwei Drittel des gesamten Investitionsvolumens ab. Gefördert wird das Projekt durch eine sogenannte UFK-Garantie auch direkt vom Bund, da die Anlage in Island zur langfristigen Rohstoffsicherung der deutschen Industrie beitragen wird.
Chemie
Im Juli stellt die PCC Rokita SA die letzte Ausbaustufe ihrer neuen Chlor-Alkali-Elektrolyse auf Basis der umweltschonenden Membrantechnologie fertig. Durch Hinzuschalten eines fünften Elektrolyseurs steigt die Jahreskapazität auf 135.000 Tonnen Chlor beziehungsweise 152.000 Tonnen Natronlauge. Für 2016 ist vorgesehen, die Kapazität durch Prozessoptimierungen noch auf jährlich 148.000 Tonnen Chlor beziehungsweise 167.000 Tonnen Natronlauge zu erhöhen.
Logistik
Im August vollendet die PCC Intermodal SA den Ausbau ihres Containerterminals in Kutno (Zentralpolen). Zwei Portalkräne sind installiert, die jährliche Umschlagkapazität wird von 100.000 TEU auf 250.000 TEU (Maßeinheit für einen 20-Fuß-Standardcontainer) mehr als verdoppelt. Das PCC-Terminal Kutno zählt nun zu Polens modernsten Kombiverkehrsterminals.
Projekte
Die Großbaustelle der hochmodernen und umweltfreundlichen Siliziummetall-Produktionsanlage in Island wird am 17. September offiziell eröffnet. Damit tritt das bislang aufwendigste Investitionsprojekt von PCC in die Bauphase. Verwaltungsratsvorsitzender Waldemar Preussner weiht die Baustelle im Beisein hochrangiger Vertreter Islands, darunter Premierminister Sigmundur Davíð Gunnlaugsson und die Ministerin für Industrie und Handel, Ragnheiður Elín Árnadóttir, persönlich ein.
Logistik
Ende September nimmt die PCC Intermodal SA ihr erweitertes Containerterminal im polnischen Brzeg Dolny, dem größten Chemiestandort der PCC-Gruppe, offiziell in Betrieb. Die jährliche Umschlagkapazität des Terminals wird durch den Ausbau auf 110.000 TEU (20-Fuß-Standardcontainer) mehr als verdoppelt. Damit kann PCC Intermodal zum dritten Mal innerhalb von neun Monaten ein modernisiertes und erweitertes Terminal eröffnen.
Holding
Eine Bestätigung ihrer gezielten Förderung von Nachwuchsmitarbeitern und Auszubildenden erfährt PCC im November: PCC-Mitarbeiter Marvin Köhni absolviert seine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei der PCC SE als Jahrgangsbester und wird dafür von der Niederrheinischen IHK zu Duisburg ausgezeichnet.
Logistik
Ende des Jahres schließt die PCC Intermodal SA die Erweiterung und Modernisierung ihres Containerterminals im polnischen Gliwice ab. Das Terminal mit einer Betriebsfläche von 50.000 Quadratmetern ist nun mit zwei neuen Portalkränen ausgestattet, die Umschlagkapazität steigt auf mehr als 150.000 TEU (Maßeinheit für 20-Fuß-Standardcontainer). Durch diesen Terminalausbau verfügt Gliwice nun über das modernste Logistikzentrum in Oberschlesien.
Projekte
Die PCC SE sichert die Stromversorgung aus erneuerbaren Energien für die in Island geplante Siliziummetall-Produktion, die ab 2018 in Betrieb gehen soll. Die Projektgesellschaft PCC BakkiSilicon hf., Húsavík (Island), schließt dazu im März einen Stromabnahmevertrag mit dem größten isländischen Versorger Landsvirkjun. Der Energiebedarf der Anlage von 58 Megawatt wird dabei zu 100 % durch Wasser- und geothermische Kraftwerke gedeckt.
Chemie
Der Ausbau des Geschäftsfelds Polyurethan-Systeme schreitet im ersten Quartal voran. Die PCC Prodex Sp. z o.o., Warschau, erhält in Deutschland die Zulassung für ihren PU-Dachspritzschaum, der in flüssiger Form aufgespritzt in Sekundenschnelle zu einer fugenlosen Schicht mit hohen Dämmwerten aufschäumt. Die neu gegründete PCC Prodex GmbH in Essen soll PU-Systeme im deutschsprachigen Raum und in den Benelux-Ländern vermarkten.
Die Ofen-, Grill- und Kaminanzünder von PCC werden im April mit dem Preis „Marke des Jahres“ in Polen in der Kategorie Zündwaren ausgezeichnet. Die Marke „Podpałki Czechowickie“ unserer polnischen Streichholzfabrik Fabryka Zapałek „Czechowice“ S.A. wird damit als eine der dynamischsten Marken des Landes eingestuft.
Energie
PCC stellt im Verlauf der zweiten Jahreshälfte in Mazedonien nach teils anspruchsvoller Bauausführung drei weitere Kleinwasserkraftwerke an den Standorten in Galičnik, Brajčino und Patiška fertig. Damit hat die mazedonische Projektgesellschaft PCC HYDRO DOOEL Skopje nun vier Kraftwerke am Netz, die insgesamt rund 3.900 Haushalte mit schadstofffreiem Strom versorgen können.
Holding
Die PCC SE bringt Ende Juni ein Minderheitspaket ihrer Konzerngesellschaft PCC Rokita SA erfolgreich an die Warschauer Wertpapierbörse und führt zugleich eine Kapitalerhöhung durch. Trotz eines schwierigen Marktumfelds ist die Privatanlegertranche stark überzeichnet und das Interesse institutioneller Investoren groß. Bis Jahresende steigt die Aktie um rund 15 % gegenüber dem Ausgabewert von 33 Złoty.
Chemie
Nach der PCC Rokita SA und der PCC Consumer Products Sp. z o.o. wird im Juli auch die PCC Exol SA vollwertiges Mitglied der Umweltschutzinitiative Responsible Care®. Zudem tritt der Tenside-Hersteller dem UN Global Compact bei, einer Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung nachhaltiger Entwicklung.
Der polnische Reinigungs- und Waschmittelhersteller PCC Consumer Products Kosmet Sp. z o.o. bringt im August die neue Produktlinie Roko Eco auf den Markt, deren Basis nachhaltige Rohstoffe sind. Die Linie trägt das EU-Umweltschutzzeichen Ecolabel.
Projekte
Entscheidende Fortschritte beim Projekt einer modernen Siliziummetall-Produktion auf Island: Der Interministerielle Ausschuss des Bundes erteilt im September eine vorläufige Deckungszusage und der Gemeinderat der isländischen Provinz Norðurþing die Baugenehmigung.
Logistik
Im Oktober werden am PCC-Terminal in Frankfurt (Oder) die Installation eines neuen Portalkrans sowie Gleiserweiterungen fertiggestellt. Die PCC Intermodal S.A. kann so die jährliche Umschlagkapazität des Terminals auf mehr als 100.000 TEU (Maßeinheit für einen 20-Fuß-Standard-Container) steigern. Im Dezember wird das ausgebaute Terminal feierlich eingeweiht und in Betrieb genommen.
Energie
Die Europäische Bank für Wiederaufbau (EBRD) prämiert die erfolgreiche Inbetriebnahme der ersten drei PCC-Wasserkraftwerke in Mazedonien. Die Bank hat die Projekte mit einem Darlehnsvertrag über 6 Mio. € finanziert. Die im November gewährte Erfolgsprämie reduziert die Summe um rund 670.000 €. Im Mai 2015 wird zudem noch ein Incentive Payment für die erfolgreiche Realisierung eines weiteren Kraftwerksprojekts gewährt, und zwar in Höhe von etwa 160.000 €.
Projekte
Die PCC SE schließt im Dezember mit der isländischen Gesellschaft Bakkastakkur slhf. einen Vertrag über eine Beteiligung an der Finanzierung der in Island geplanten Produktion von Siliziummetall ab. Damit kann die Finanzierung des Projekts in ihrer Gesamtheit sichergestellt werden. Das Investitionsvolumen von rund 300 Mio. USD wird größtenteils durch einen Kredit der KfW IPEX-Bank, Frankfurt am Main, abgedeckt, rund ein Viertel des Volumens wird von isländischen Pensionsfonds sowie der isländischen Bank Islandsbanki getragen.
Holding
Die zügig expandierende „PCC Consumer Products“-Gruppe wird durch weitere Unternehmensbeteiligungen und -gründungen kontinuierlich ausgebaut. Die Gruppe verfügt jetzt über Produktions- und Vertriebsstandorte in Polen und Belarus sowie eine Handelsgesellschaft in Russland.
Chemie
Die PCC Exol SA wird in der Kategorie „Most Innovative Newcomer“ für die „European Small and Mid-Cap Awards“ nominiert. Die polnische Tochtergesellschaft, deren Aktien 2012 in einem erfolgreichen Börsengang an der Warschauer Börse platziert worden sind, qualifiziert sich für das Wettbewerbsfinale in der Kategorie des innovativsten Debütanten.
Logistik
Die PCC Intermodal SA beginnt mit dem Ausbau ihrer Kombiverkehrsterminals in Kutno und Brzeg Dolny. Am Terminal Kutno soll durch die Erweiterung der Containerlagerflächen sowie durch zwei zusätzliche Bahngleise und die Anschaffung von zwei Portalkränen die Umschlagkapazität von 100.000 TEU auf 250.000 TEU pro Jahr mehr als verdoppelt werden. Der Ausbau wird 2015 abgeschlossen.
Energie
Die mazedonische PCC-Projektgesellschaft PCC HYDRO DOOEL Skopje stellt das Kleinwasserkraftwerk in Gradečka, rund 90 Kilometer östlich der Hauptstadt Skopje, fertig. PCC entwickelt neben dem Kraftwerk Gradečka in Mazedonien noch vier weitere Kleinwasserkraftwerke, von denen drei 2014 ans Netz gehen. Mit einer Leistung von etwa 4,1 MW werden diese Kraftwerke die Emission von rund 15.000 Tonnen CO2 pro Jahr vermeiden.
Die UN-Klimaschutzbehörde UNFCCC registriert die ersten vier Kleinwasserkraftwerke von PCC in Mazedonien im Rahmen der Vorgaben des Kyoto-Protokolls offziell als Klimaschutzprojekt.
Projekte
Die Vorbereitungen für den Bau einer Produktionsanlage zur Herstellung hochreiner Monochloressigsäure (MCAA) beginnen auf dem Werksgelände der PCC Rokita SA in Brzeg Dolny, geplante Kapazität: bis zu 42.000 Tonnen pro Jahr.
Holding
Die PCC SE veräußert 24,5 Mio. € ihrer Aktien (8,26 % der Stimmrechte) des Tenside-Herstellers PCC Exol SA an einen internationalen Investmentfonds. Auch danach hält die PCC SE mit 88,12 % der Stimmrechte immer noch eine deutliche Mehrheit an dieser Beteiligung. Der Verkaufserlös pro Aktie liegt 2,3-fach über dem Buchwert. Mit dieser Transaktion setzt die PCC SE konsequent ihre Strategie fort, Unternehmenswerte zu schaffen und gegebenenfalls zeitnah ganz oder teilweise zu veräußern.
Holding
Die polnische Konzerngesellschaft PCC Exol SA wird an der Warschauer Wertpapierbörse gelistet. Der Aktienkurs ist seit dem Börsengang (IPO) deutlich gestiegen.
Chemie
Die PCC Rokita SA nimmt ihre vierte Produktionslinie für Polyole – Kapazität 30.000 Tonnen pro Jahr – in Betrieb, wodurch die Entwicklung des Segments Polyole weiter vorangetrieben wird. Die Kapazität aller vier Anlagen liegt bei 100.000 Tonnen pro Jahr.
Logistik
Die PCC Intermodal S.A. wird Betreiberin des KV-Terminals in Frankfurt (Oder), einem Umschlagterminal für kombinierte Verkehre. Um das Geschäft in Deutschland transparent abbilden zu können, wird für die hiesigen Aktivitäten eine eigenständige Gesellschaft gegründet: die PCC Intermodal GmbH, Duisburg.
Projekte
Die PCC SE und die russische JSC Shchekinoazot legen mit der Gründung des Joint Ventures OOO DME Aerosol den Grundstein für ein Projekt zur Herstellung von hochreinem Dimethylether (DME) in Russland. DME wird hauptsächlich in der Kosmetikindustrie als Treibmittel beispielsweise für Haarspray, aber auch zur Herstellung von Polyurethan-Bauschaum verwendet.
Die PCC SE optimiert ihre Rohstoffsicherung und startet mit Gründung der PCC Organic Oils Ghana Limited ein erstes Afrika-Projekt. Langfristiges Ziel ist die nachhaltige Rohstoffsicherung für die konzerneigene Tenside-Produktion in Polen.
Holding
PCC veräußert ihren deutschen Strom- und Gasvertrieb an einen spanischen Investor. Mit dieser Transaktion schließt die PCC SE die Neuausrichtung ihrer Energiesparte ab: Statt auf das ursprüngliche Energiehandelsgeschäft konzentriert sich PCC von nun an auf die Entwicklung und den Betrieb eigener Kraftwerke, vor allem in Ost- und Südosteuropa.
Die PCC SE gründet die Holding PCC Consumer Products S.A., Warschau (heutiger Firmensitz: Brzeg Dolny), um einen Konzernbereich für Gesellschaften aufzubauen, die Produkte für eigene und fremde Handelsmarken herstellen.

Chemie

Die PCC Exol SA, Brzeg Dolny, nimmt ihre zweite Ethoxylierungsanlage im rund 100 Kilometer nordwestlich von Warschau gelegenen Płock in Betrieb. Die Anlage verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von 30.000 Tonnen nichtionischer Tenside (oberflächenaktiver Stoffe). Zusammen mit der bereits bestehenden Anlage auf dem Werksgelände der PCC Rokita SA verdoppelt sich die Jahreskapazität auf insgesamt 60.000 Tonnen.

Die PCC Rokita SA kann ihre Schaumstofftechnologie iPoltec® (Intelligent Polyurethane Technology) erfolgreich im Markt durchsetzen. Bis Jahresende 2011 werden bereits eine Million Matratzenkerne mit dieser innovativen Technologie hergestellt.

Die PCC Consumer Products S.A. übernimmt 85 % der Anteile an der polnischen Fabryka Zapałek „Czechowice“ S.A. (heute: PCC Consumer Products Czechowice S.A.). Die Gesellschaft produziert mit einer jährlichen Kapazität von 600 Mio. Schachteln erfolgreich seit Jahrzehnten Zündhölzer in Standard- und Sonderausführungen. Die Gesellschaft wird neben der PCC Consumer Products Kosmet Sp. z o.o. Bestandteil des neuen Segments Konsumgüter.

Logistik

Die PCC Intermodal SA nimmt mit dem Containerterminal Kutno das erste moderne Logistik- und Umschlagzentrum in Zentralpolen in Betrieb. Die Umschlagkapazität beträgt 100.000 TEU (Maßeinheit für 20-Fuß-ISO-Container) und wird bis 2015 auf 250.000 TEU mehr als verdoppelt.
Projekte
Die PCC SE beginnt mit den Planungen für den Bau einer modernen Produktionsanlage für Siliziummetall in Island. Die Inbetriebnahme ist für 2018 geplant. Die Jahreskapazität soll bei über 32.000 Tonnen liegen. Ziel ist, einen Teil des von PCC in Polen selbst abgebauten Quarzits als Rohstoff in Island einzusetzen.
Holding
Die PCC SE übernimmt nach Anteilskäufen und -aufstockungen in den Jahren 2002 und 2003 vollständig die PCC Rokita SA und ist mit 100 % alleiniger Gesellschafter.
Die PCC SE erwirbt 100 % der Anteile an der PRODEX-SYSTEM Sp. z o.o. (heute PCC Prodex Sp. z o.o., Brzeg Dolny), Warschau, einem auf Schaumsysteme für Wärme- und Schalldämmungen spezialisierten Polyurethan-Systemhaus. Synergien ergeben sich insbesondere mit der Geschäftseinheit Polyole der PCC Rokita SA.
Chemie
Die PCC Rokita SA nimmt ihre neue Produktionsanlage zur Herstellung von Spezialpolyolen in Betrieb. Mit diesen Polyolen – Markenname Rokopol iPol® – werden hochbelastbare und langzeitelastische Kaltschaumstoffe produziert.
Mit Inbetriebnahme der neuen Membranelektrolyse-Anlage 1 startet die PCC Rokita SA die Technologieumstellung ihrer Chlor-Erzeugung. Die komplette Umstellung der Chlor-Alkali-Elektrolyse auf diese umweltfreundliche Technologie erfolgt 2015.
Holding
Die PCC SE veräußert ihre polnischen Eisenbahnaktivitäten, den Unternehmensverbund „PCC Logistics“, an die Deutsche Bahn AG. Mit diesem Verkauf verzeichnet PCC den bislang größten Erfolg des von ihr verfolgten aktiven Beteiligungsportfolio-Managements. Nicht Gegenstand des Verkaufs ist die Mehrheitsbeteiligung der PCC SE an der PCC Intermodal S.A., die im dynamisch wachsenden polnischen Markt für Containertransporte tätig ist und in den kommenden Jahren weiter ausgebaut wird.
Der erste Börsengang einer PCC-Konzerngesellschaft erfolgt mit der Erstnotiz der polnischen PCC Intermodal S.A., Gdynia, an der Warschauer Wertpapierbörse.
Die PCC SE kauft die Mehrheit an einem polnischen Quarzit-Steinbruch. Quarzit dient unter anderem zur Herstellung von Siliziummetall, das in der chemischen Industrie (zur Herstellung von Silikon und Siloxan) und in der Aluminiumindustrie eingesetzt wird.
Energie
Mit Inbetriebnahme des ersten Wasserkraftwerks in Bosnien-Herzegowina startet die PCC-Gruppe die Erzeugung erneuerbarer Energien. Mit einer Leistung von 1,15 MW reduziert das Kraftwerk Mujada die CO2-Emissionen in dem Land um 7.200 Tonnen pro Jahr. Geplant werden unsere Kraftwerksprojekte von der PCC DEG Renewables GmbH, Duisburg, einem Joint Venture zwischen der PCC SE und der KfW-Tochter DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Köln.
Holding
Die PCC Rail S.A. übernimmt die Mehrheit an der Hafengesellschaft in Szczecin (Stettin). PCC hält nun 91,4 % der Anteile an diesem Unternehmen mit dem neuen Namen PCC Port Szczecin.
Im Dezember verkauft die PCC Rokita SA ihre Beteiligung von 90 % an der Tochtergesellschaft Rokita-Agro S.A., einem Hersteller von Pflanzenschutzmitteln, an einen israelischen Investor.
Chemie
Nach einer Bauzeit von 15 Monaten stellt die PCC Rokita SA ihre zweite Sulfonierungsanlage zur Produktion anionischer Tenside fertig. Die Kapazität beträgt 30.000 Tonnen pro Jahr, das Produktionsvolumen dieser Tenside wird somit von 10.000 auf 40.000 Tonnen vervierfacht. Ein Rohrleitungssystem verbindet die neue Anlage mit der bestehenden und sorgt für eine optimale Auslastung. Neueste Technologie sichert eine hohe Produktqualität und damit eine gute Position auf dem europäischen Markt. Heute gehört der Bereich Tenside zur PCC Exol SA. Sie ist in Polen der einzige Tenside-Hersteller.
Energie
PCC nimmt das moderne Heizkraftwerk EC-3 auf dem Werksgelände der PCC Rokita SA in Betrieb. Die neue KWK-Anlage (Kraft-Wärme-Kopplung) reduziert die Emissionen von Klimagasen, Staub, Schwefeldioxid und Stickstoffverbindungen erheblich, bis zu 40.000 Tonnen CO2 pro Jahr werden eingespart.
Holding
Aus der PCC AG wird die PCC SE und somit eine europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea). Die Umwandlung zur SE soll Ausdruck der europäischen Identität der Unternehmensgruppe sein. PCC-Gründer und Alleinaktionär Waldemar Preussner hat von Beginn an Europa „als Heimatmarkt von PCC“ angesehen. Das soll sich nun auch in der Rechtsform des Konzerns widerspiegeln. Die Rechtsform einer SE erleichtert es der PCC, grenzüberschreitende Geschäfte effizient zu koordinieren und die Konzernstrukturen zu vereinheitlichen.
Holding

Über die neu gegründete Gesellschaft PCC Chemax, Inc. mit Geschäftssitz in Piedmont (South Carolina, USA) übernimmt PCC den Geschäftsbereich CHEMAX Performance Solutions/Polymer Additives der Rütgers Organics Corporation. Das Unternehmen stellt Spezialchemikalien zur Oberflächenbehandlung her. Durch die enge Zusammenarbeit mit der PCC Rokita SA werden in Produktentwicklung, Rohstoffversorgung und Vertrieb Verbundeffekte realisiert.

Chemie
Mit Inbetriebnahme der dritten Produktionslinie für Polyole verdoppelt die PCC Rokita SA die Kapazität auf mehr als 60.000 Tonnen pro Jahr. Die von PCC Rokita produzierten Polyether-Polyole werden unter anderem in der Herstellung von Polyurethan-Schaumstoffen für die Möbel- und Matratzenindustrie verwendet. In Polen ist PCC Rokita der einzige Produzent dieser Polyole.

Im Oktober wird der PCC Rokita SA der Wirtschaftspreis „Niederschlesischer Greif“ der Wirtschaftskammer in Wrocław und des Arbeitgeberverbands Polska Miedź verliehen. Es ist der Beginn einer ganzen Reihe von Auszeichnungen für die PCC-Chemietochter, darunter als „Solider Arbeitgeber 2012“ und „Säule der polnischen Wirtschaft 2010“. Die PCC Rokita SA ist eines der größten Chemieunternehmen Polens und einer der wichtigsten Arbeitgeber in Niederschlesien.

Logistik
Angesichts der sehr dynamischen Entwicklung des Geschäfts im Eisenbahntransport formiert PCC ihre Logistiksparte neu. Zehn Logistikgesellschaften aus Polen, Deutschland und Tschechien werden unter die Führung der PCC Rail S.A. gestellt und bilden den Unternehmensverbund „PCC Logistics“.
Energie
PCC beginnt mit Stromlieferungen zwischen Südosteuropa und Deutschland. Außerdem beteiligt sich PCC am CO2-Emissionshandel.
Holding

Ende Dezember erwirbt PCC 100 % der Kapitalanteile an der Coaltran Sp. z o.o. (später PCC Rail Coaltran Sp. z o.o.). Mit der Übernahme dieses Warschauer Eisenbahnunternehmens baut PCC ihre Position als einer der größten privaten Eisenbahnbetreiber Polens deutlich aus.

Holding
PCC modernisiert ihr Logo sowie ihre Corporate Identity und führt diese erstmals konzernweit ein. Ziel ist, der erfolgreichen Diversifikation in neue Geschäftsbereiche Rechnung zu tragen, daher wird das Logo auf die drei Buchstaben „PCC“ reduziert. Das PCC-Logo wird nun auch farbig: Primäre Logofarbe wird ein frisches Orange, das für die Energie steht, mit der PCC ihre Wachstumsstrategie umsetzt.
Energie
Ausgliederung des Energieversorgungsgeschäfts in die eigenständige Gesellschaft GED mbH, später PCC Energie GmbH.
Holding
Mit Erhöhung des Anteils an der PCC Rokita SA auf 50,32 % wird das Chemieunternehmen erstmals in den PCC-Konzernabschluss einbezogen.
Der Ausbau der Logistiksparte schreitet voran. PCC erwirbt eine Beteiligung am polnischen Logistikunternehmen KP Szczakowa S.A. Die spätere PCC Rail S.A. gehört zu dem Zeitpunkt schon zu Polens größten nichtstaatlichen Eisenbahngesellschaften und verfügt damals über rund 100 eigene Lokomotiven und 3.600 Eisenbahnwaggons.
Holding
Die PCC AG erwirbt 33 % der Anteile am niederschlesischen Chemiekonzern Rokita SA. Das Unternehmen produziert etwa 40 Kilometer nordwestlich von Wrocław (Breslau) anorganische und organische Produkte für die Papier-, Waschmittel-, Textil-, Kosmetik- und Pharmaindustrie. In den Folgejahren entwickelt sich die heutige PCC Rokita SA zur stärksten Säule des Konzerns.
Holding

Die PCC AG übernimmt knapp 45 % der Anteile an der polnischen Sped-Kol Blachownia, die über eine Flotte von 700 Kesselwaggons sowie eigene Reinigungs- und Reparaturanlagen verfügt – die Sparte Logistik entsteht. 2001 erhöht PCC ihren Anteil an diesem Logistikunternehmen bereits auf über 97 %.

Energie
Die PCC GmbH erhält die Zulassung an der Leipziger Strombörse LPX (heute EEX). In den kommenden Jahren folgen die Zulassungen an der österreichischen Strombörse EXAA in Graz, der französischen Powernext in Paris und an der italienischen GME in Rom.
Energie
Die PCC GmbH erhält die Zulassung als Gasversorger für das gesamte Bundesgebiet.
Holding
Gründung der PCC AG durch Abspaltung von der Petro Carbo Chem Rohstoffhandelsgesellschaft mbH. Firmensitz wird die PCC-Villa, ebenfalls im Duisburger Stadtteil Homberg.
PCC kauft die Produktionsanlage Zakład Syntezy im polnischen Kędzierzyn-Koźle, die heutige PCC Synteza S.A. Damit ist ein wichtiger Grundstein für die Entwicklung von PCC gelegt, denn bis heute wird an diesem Standort Nonylphenol, ein Rohstoff beispielsweise für Industriereiniger sowie für die Befüllung von Tintenstrahldruckerpatronen, und Dodecylphenol, ein Additiv zur Ölveredelung, hergestellt.
Die PCC AG begibt die erste Anleihe am 1. Oktober.
Energie
Die PCC GmbH beginnt mit Stromlieferungen aus zentral- und osteuropäischen Ländern an Verbundunternehmen in Deutschland. Insgesamt erreichen die Lieferungen im ersten Handelsjahr einen Umfang von 1,4 Milliarden Kilowattstunden.
Chemie
Die PCC GmbH beginnt in der Ukraine mit der Umarbeitung von Roh- zu Reinbenzol und dessen Weiterverarbeitung zu Adipinsäure. Diese dient der Herstellung von Polyurethanen und Nylon für die Schuh- und Reifenindustrie. Damit startet PCC sein Chemiegeschäft, das heute der Hauptumsatz- und Hauptergebnisträger des Konzerns ist.
Holding
PCC überarbeitet sein Logo, das der Gruppe über die Jahrtausendwende hinaus bis 2004 ein Gesicht geben wird.
Chemie
Die PCC GmbH nimmt am 1. Januar ihre Geschäftstätigkeit auf. Schon im ersten Jahr erzielt das Rohstoffhandelsunternehmen einen Umsatz von umgerechnet 59,4 Mio. €.
Holding

Waldemar Preussner, Alleinaktionär und Vorsitzender des Aufsichtsrats der heutigen PCC SE, gründet 1993 die Petro Carbo Chem Rohstoffhandelsgesellschaft mbH (PCC GmbH; heute: PCC Trade & Services GmbH) als internationales Handelshaus für petro-, carbo- und erdgasstämmige Rohstoffe. Firmensitz ist bis heute Duisburg-Homberg. Bereits mit an Bord ist Ulrike Warnecke, heutiges Mitglied des Aufsichtsrates. 1995 stößt auch Dr. Alfred Pelzer zur PCC, heute ebenfalls Mitglied des Vorstandes.

Holding & Projekte

Im Bild zu sehen ist der geplante Standort des Projekts, das Gelände der Titandioxid-Anlage von Chemours in DeLisle, Mississippi (USA). Copyright: Chemours.

Die PCC SE schließt im Dezember einen Chlor-Liefervertrag mit dem US-Chemiekonzern Chemours. Dieser bildet die kommerzielle Basis für den geplanten Bau und Betrieb einer Chloralkali-Anlage auf dem Gelände der Titandioxid-Anlage von Chemours in DeLisle, Mississippi (USA). Die neue Anlage soll mit modernster Technologie die Energieeffizienz maximieren und eine jährliche Nennkapazität von bis zu 340.000 Tonnen erreichen. Der Baubeginn ist für Anfang 2026 geplant, die Anlage soll 2028 in Betrieb gehen. Das Projekt ist ein bedeutender Meilenstein in der Expansion von Kerngeschäftsbereichen der PCC-Gruppe in den weltweiten Wachstumsmärkten.

 

Logistik

Die PCC Intermodal S.A. wird 2024 Marktführer bei Intermodaltransporten in ihrem Heimatmarkt Polen. Dies geht aus Zahlen des polnischen Schienenverkehrsamts hervor. Demnach ist die PCC-Konzerngesellschaft 2024 mit einem Anteil von 19,6 % des Frachtumsatzes und 17,4 % des transportierten Frachtgewichts der größte polnische Anbieter von kombinierten Containertransporten auf Schiene und Straße.

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