Hilfreiche Antworten zu PCC-Anleihen für Privatanleger

Bitte beachten Sie, dass die folgenden Informationen weder eine Anlageberatung noch eine Empfehlung zur Zeichnung oder zum Kauf von Wertpapieren darstellt, sondern sie dienen lediglich Informationszwecken.
Anleihen sind Wertpapiere die von einem Staat oder einem Unternehmen ausgegeben werden und sich meist durch feste Zinssätze und Laufzeiten auszeichnen. Die Anleihekäufer – auch Anleihezeichner genannt – leihen also einem Schuldner – dem Anleihe-Emittenten – einen bestimmten Geldbetrag für einen festgesetzten Zeitraum. Im Gegenzug erhalten sie regelmäßige Zinszahlungen sowie am Ende der Laufzeit das geliehene Geld zurück. Anleihen werden daher auch Schuldverschreibungen genannt.
Üblicherweise, wie auch bei Anleihen der PCC SE, handelt es sich dabei um Wertpapiere, die den Inhaber als Gläubiger ausweisen, ohne dass er namentlich auf dem Wertpapier genannt werden muss. Daher spricht man auch von Inhaberschuldverschreibungen oder auch von Inhaber-Teilschuldverschreibungen, da die Anleihen in kleine Teile gestückelt sind.
Bei der PCC SE ist die Stückelung 1.000 Euro, bei einer Mindestanlage von in der Regel 5.000 Euro. PCC-Anleihen haben in der Regel eine Laufzeit von 2 bis 5 Jahren und die Zinszahlungen erfolgen quartalsweise.
Der Unterschied zwischen Anleihen und Aktien ist, dass Anleihen eine Form von Krediten sind, die man einem Staat oder einem Unternehmen gibt, während Aktien einen Anteil an einem Unternehmen darstellen. Wenn man eine Anleihe kauft, erhält man feste Zinszahlungen und am Ende der Laufzeit das geliehene Geld zurück. Wenn man eine Aktie kauft, wird man zum Miteigentümer des Unternehmens und profitiert von Kursgewinnen und möglichen Dividenden.
Bei Anleihen, auch Schuldverschreibungen genannt, handelt es sich um eine Art von Kredit, die der Anleihekäufer dem Anleiheemittenten gibt. Festgeld ist eine Sichteinlage, die bei deutschen Kreditinstituten durch Einlagensicherung abgesichert ist. Ein vergleichbares Sicherungssystem gibt es bei Anleihen nicht. Zum Kauf von Anleihen ist darüber hinaus ein Wertpapierdepot erforderlich, dessen Führung mit Kosten verbunden sein kann. Der Kauf von PCC-Anleihen direkt bei der PCC SE ist spesenfrei, beim Kauf oder Verkauf an der Börse können allerdings Transaktionsgebühren anfallen.
Anleihen der PCC SE sind klassische Anleihen mit fester, über die Laufzeit gleichbleibender Verzinsung. Sie verfügen also über einen festen Zinskupon. Daneben gibt es je nach Art der Verzinsung noch eine ganze Reihe weiterer Anleihetypen, darunter Anleihen mit variablen Zinsen, so genannte Floater.
Daneben kann man Anleihen auch nach Art der Emittenten einordnen. Neben Unternehmen (Unternehmensanleihen) und Banken (Pfandbriefe) gibt es auch staatliche Emittenten (z.B. Bundeswertpapiere, Euro-Anleihen). Eine besondere Form von Anleihen sind Genussscheine, eine Mischform von Anleihen und Aktien. Daneben gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Anleiheformen, beispielsweise Wandel- und Optionsanleihen, die ein Recht auf einen Tausch in Aktien bzw. die entsprechende Option geben.
Die PCC SE begibt Anleihen bereits seit über zweieinhalb Jahrzehnten und ist einer der erfahrensten Anleiheemittenten in Deutschland. Seit der Erstemission am 1. Oktober 1998 platzierte PCC bisher 99 Anleihen, von denen 78 bereits zurückgezahlt wurden. Alle Zahlungen erfolgten fristgerecht. Insgesamt wurden bis heute von rund 20.000 Anlegern PCC-Anleihen im Wert von insgesamt rund 1,6 Milliarden Euro gezeichnet. Davon wurden über 1 Milliarde Euro fristgerecht getilgt. Dennoch ist es wichtig, dass Anleger vor einer Kaufentscheidung die besonderen Merkmale einer Anleihe wie Laufzeit und Zinsstruktur sowie und die Eignung für das eigene Portfolio genau verstehen. Über die Risikofaktoren bei Anleihen der PCC SE informieren wir detailliert im Kapitel 2 des Basisprospekts. Dieser von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) gebilligte Basisprospekt und etwaige Nachträge sollten die Grundlage für Investitionen in PCC-Anleihen sein. Privatanlegern ist vor Anlageentscheidungen eine qualifizierte Fachberatung zu empfehlen.
Während der Kupon einer Anleihe den konkreten Zinssatz darstellt, ist die Rendite der Ertrag, dividiert durch das eingezahlte Kapital, mit dem man nach einem bestimmten Zeitraum rechnen kann (Effektivverzinsung). Für die Berechnung der Rendite werden die Zinsen, Kosten und Kursentwicklung der Anleihe berücksichtigt. Wenn Sie eine PCC-Anleihe bei der PCC SE erwerben und bis zum Laufzeitende halten, ergibt sich die Rendite für die Gesamtlaufzeit vereinfacht (also ohne Berücksichtigung des Zinseszinseffekts), indem Sie die erhaltenen Zinsen durch den Kaufpreis dividieren.
Wenn Sie PCC-Anleihen spesenfrei direkt bei uns, der Emittentin PCC SE, erwerben, beträgt die Mindestanlage 5.000 Euro. Die Stückelung unserer Anleihen beträgt 1.000 Euro, die sie ggf. über die Börsen kaufen oder verkaufen können, was allerdings mit höheren Transaktionskosten verbunden sein kann.
Zum Fälligkeitstag unserer Anleihen wird Ihnen der Gegenwert durch Ihre Depotbank gutgeschrieben. Auch wenn Sie eine Wiederanlage bei der PCC SE wünschen, kann der Betrag von uns nicht mit einer Wiederanlage verrechnet werden. Wenn Anleger den Rückzahlungsbetrag oder eine abweichende Summe wieder in eine PCC-Anleihe investieren möchten, bieten wir ihnen in der Regel die Möglichkeit, den Kaufpreis für eine Neuanlage in den angebotenen Anleihen zu überweisen, ohne dass Stückzinsberechnung anfallen.
Sie erhalten zum Fälligkeitstag einer PCC-Anleihe 100 %, also den vollen Nennwert des von Ihnen eingezahlten Geldbetrags zurück. Während des Laufzeit kann der Wert unserer im Freiverkehr an der Frankfurter Börse gehandelten Anleihen allerdings aufgrund verschiedener Faktoren und Marktlagen schwanken, so dass beim zwischenzeitlichen Verkauf über die Börse ggf. mit Abschlägen zu rechnen ist.
Wenn Sie über ein Wertpapierdepot verfügen, können Sie PCC-Anleihen direkt bei uns, der Emittentin PCC SE, erwerben – und dies spesenfrei und in nur wenigen Schritten. Wie, das erfahren Sie hier (((Link))). Wenn Sie PCC-Anleihen über Ihre Bank oder Ihren Broker erwerben möchten, etwa als Anleihe-Sparplan, erkundigen Sie sich bitte dort, ob dies möglich ist. In der Regel verfügen diese über ein begrenztes Portfolio an Anlagemöglichkeiten in Unternehmensanleihen.
Die im Umlauf befindlichen PCC-Anleihen finden Sie hier auf der Homepage der Börse Frankfurt. Unsere zum jeweiligen Stichtag im Umlauf befindlichen Anleihen publizieren wir auch in den Geschäftsberichten des PCC-Konzerns, die Sie unter https://pcc.eu/investor-relations/wertpapiere-im-umlauf/ abrufen können.
Der Direkterwerb von PCC-Anleihen über die PCC SE ist spesenfrei. Durch Ihre Depotbank können folgende Kosten entstehen:
  • Depotgebühren für die Verwahrung und Verwaltung der Anleihen
  • Gebühren für einen zwischenzeitlichen Verkauf der Wertpapiere über die Börse (gilt nur für börsennotierte Anleihen)
Der Nennbetrag der von Ihnen erworbenen PCC-Anleihen wird Ihnen am Ende der Laufzeit zu 100 % überwiesen. Sie müssen dazu nichts unternehmen.
Die Stückelung von PCC-Anleihen beträgt in der Regel 1.000 Euro und die Mindestanlage beträgt meist 5.000 Euro, also fünf Anleihen.
Mit der Zahlung von Stückzinsen beim Kauf einer Anleihe sichert man sich als Anleger die vollen Zinszahlungen, auch wenn man die Anleihe nach dem Emissionsdatum erworben hat. Denn Stückzinsen sind die bis zum Datum des Erwerbs aufgelaufenen Zinsen. Diese Stückzinsen zahlt man zusätzlich zum Kaufpreis der Anleihe – und erhält dafür beim folgenden Zinstermin den vollen Betrag ausgezahlt. Ein Beispiel: Wer eine Anleihe eine Woche nach dem Emissionsdatum erwirbt, zahlt als Stückzinsen die für diese Woche anfallenden Zinsen zusätzlich zum Kaufpreis. Dafür erhält er später mit der ersten Zinszahlung der Anleihe den gleichen Zins wie ein Anleger, der die Anleihe schon zum Emissionsdatum, also eine Woche früher, gezeichnet hat. Welche Stückzinsen bei PCC-Anleihen anfallen, können Anleiheinteressenten der Einzahlungstabelle entnehmen.
Weitere Informationen über aktuell zu zeichnende Anleihen der PCC SE erhalten Sie insbesondere im Bereich PCC-Anleihen auf unserer Webseite. In der Download-Rubrik zu unseren Anleihen sind alle für den Erwerb von PCC-Anleihen notwendigen Dokumente abrufbar, insbesondere die Zeichnungsunterlagen, der Zeichnungsschein und die Einzahlungstabelle. Dem dort bereitgestellten aktuellen Basisprospekt entnehmen Sie insbesondere eine Aufstellung der mit dem Erwerb von PCC-Anleihen verbundenen Risiken. Alle Unterlagen können auch per Post angefordert werden.
Im Bereich PCC-Anleihen unserer Website veröffentlichen wir zeitnah und transparent regelmäßig die relevanten aktuellen Unternehmens- und Finanzdaten von PCC. Dort finden sich auch die testierten Jahresabschlüsse der PCC SE und des PCC-Konzerns als PDF-Download. Unser Onlinearchiv enthält alle Geschäftsberichte seit der Erstveröffentlichung für das Jahr 2003 und alle Quartalsberichte seit der Erstveröffentlichung im Jahr 2001 Die Konzernleitung von PCC stellt sich mehrmals jährlich im direkten persönlichen Kontakt den Fragen der Anleger. In jedem Quartal veranstalten wir eine Internet-Investorenkonferenz in Form eines Webcasts, bei dem der Konzernvorstand den jeweils aktuell veröffentlichten Quartalsbericht präsentiert und zudem die aktuelle Geschäftsentwicklung erläutert sowie interaktiv Fragen aus dem Publikum beantwortet. Im Herbst jeden Jahres veranstalten wir unsere traditionellen PCC-Informationsabende in mehreren deutschen Großstädten, auf denen Investoren und Interessenten in exklusivem Rahmen die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch mit dem Vorstand haben.
Die PCC SE investiert das durch Anleiheemissionen aufgenommene Geld in das nachhaltige profitable Wachstum der PCC-Gruppe mit dem Ziel beständig neue Unternehmenswerte zu schaffen und bestehende zu erhöhen. Darüber hinaus wird ein Teil der aufgenommenen Mittel auch zur Refinanzierung von Verbindlichkeiten aufgewendet.
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Die PCC SE legt in der Regel vier Anleihen pro Jahr auf, wobei die Emissionsvolumina unserer Inhaberschuldverschreibungen von bis zu 40 Millionen Euro und oft deutlich darunter vergleichsweise klein sind. Diese relativ geringen Volumina ermöglichen uns die nötige Flexibilität zur Deckung des Finanzierungsbedarfs. Zudem ergibt sich ein gleichmäßiger Prozess aus Mittelzuflüssen und Rückzahlungen ohne außerordentliche Belastungsspitzen. Im Einklang mit unserer konservativen Unternehmensphilosophie schöpfen wir die Mittelzuflüsse durch unsere Anleiheemissionen jeweils nur so weit aus, wie wir sie als wachstumsorientierter Investor für die weitere Entwicklung der PCC-Gruppe benötigen.
Seit unserer ersten Anleihe-Emission 1998 haben rund 20.000 Anleger PCC-Anleihen gezeichnet. Damit sind wir, die PCC SE, einer der erfahrensten Emittenten von Unternehmensanleihen in Deutschland. Alle fälligen Anleihen haben wir fristgerecht zurückgezahlt und alle Zinsdienste fristgerecht bedient.
Ein Kupon bezeichnete ursprünglich den physischen Zinsschein festverzinslicher Wertpapiere, der die Verzinsung angab und zum Erhalt der Zinsen berechtigte. Anfangs wurden auch PCC-Anleihen noch mit Zinskupons in Papierform ausgegeben. Wir haben allerdings Anfang der 2000er Jahre auf Depotverwahrung umgestellt und PCC-Aktien werden, wie bei Wertpapieren heute üblich, elektronisch gehandelt (und nicht mehr in Papierform). Als Kupon oder Zinskupon bezeichnet man daher heute direkt die Verzinsung eines Wertpapiers. Klassische Anleihen verfügen meist wie PCC-Anleihen über einen festen Zinskupon, sie haben also eine gleichbleibende Verzinsung und einen gleichbleibenden Zinsertrag bis zum Laufzeitende. So bietet z.B. eine Anleihe mit einem Kupon von 5,50 % p.a. jährliche Zinsen in Höhe von 5,50 % ihres Nennwerts. Anders als viele Emittenten, zahlt die PCC SE die Zinsen quartalsweise und nicht jährlich aus.
Wie, die PCC SE, sind eine „Dauer-Emittentin“, wir begeben Anleihen seit 1998 und stehen kurz vor unserer 100sten Emission. Wir sind damit einer der erfahrensten Emittenten von Unternehmensanleihen in Deutschland. Anleihen können Sie direkt bei der Emittentin PCC SE spesenfrei bei einer Mindestanlage von 5.000 Euro erwerben. Zinsen zahlen wir quartalsweise (bei festverzinslichen Anleihen ist die jährliche Ausschüttung von Zinsen ansonsten die Regel). Viele unserer bis heute insgesamt rund 20.000 Anleger begleiten uns schon seit Jahrzehnten und nicht wenige seit unserer Erstemission. So ist über alle die Jahre ein Vertrauensverhältnis zwischen uns und unseren Investoren gewachsen, auf das wir sehr stolz sind.
Die PCC SE ist ein Unternehmen zum Anfassen: unser Konzernvorstand stellt sich in jedem Quartal in einer Online-Investorenkonferenz den Fragen unserer Anleger; wir veranstalten darüber hinaus im Herbst jeden Jahres in mehreren deutschen Großstädten Investorenabende, auf denen unser Vorstand auch zum direkten Gespräch mit Investoren zur Verfügung steht.
Unsere Unternehmenspolitik ist grundsätzlich konservativ – wir investieren dort, wo wir uns dank jahre- und jahrzehntelanger Erfahrung bestens auskennen. Sie bietende Marktchancen ergreifen wir entschlossen. Dieser unternehmerische Spirit prägt PCC seit der Unternehmensgründung.
Die Zinszahlungen (auch „Kuponzahlungen“ genannt) werden automatisch dem Referenzkonto Ihres Wertpapierdepots gutgeschrieben. Sie müssen hierzu keine gesonderten Schritte einleiten. Bei PCC-Anleihen erfolgen die Zinszahlungen quartalsweise, also jeweils am 1. Januar, 1. April, 1. Juni und 1.Oktober.
PCC-Anleihen können Sie gebührenfrei direkt über die PCC SE erwerben – und dies in nur wenigen Schritten:
  1. Sofern noch nicht vorhanden, richten Sie ein Wertpapierdepot z.B. bei einem Kreditinstitut ein.
  2. Sie legen den Tag fest, an dem Sie den Betrag für die gewünschte Anzahl an PCC-Anleihen überweisen möchten.
  3. Für den Überweisungstag ermitteln Sie anhand der Einzahlungstabelle den Kaufpreis und Sie erteilen Ihrer Bank den Überweisungsauftrag dafür. Die Einzahlungstabelle finden Sie hier.
  4. Sie füllen den Zeichnungsschein aus. Dabei geben Sie bei einem Gemeinschaftsdepot beide Namen an. Den Zeichnungsschein finden Sie ebenfalls hier.
  5. Den Zeichnungsschein senden Sie uns spätestens am Tag der Überweisung per Post, FAX oder PDF-Email-Anhang. Sie erhalten daraufhin von uns die Kaufabrechnung, in der wir folgendes bestätigen:
    • den Zahlungseingang,
    • die Daten Ihres Wertpapierkaufs,
    • den Wertpapierübertragungsauftrag zu Gunsten Ihres Wertpapierdepots.
PCC-Anleihen können Sie ab einer Mindestanlage von 5.000 Euro innerhalb der Zeichnungsfrist gebührenfrei direkt über die PCC SE erwerben. Weitere Informationen dazu sowie alle nötigen Downloads zu aktuell zu zeichnenden PCC-Anleihen finden Sie hier. PCC-Anleihen sind darüber hinaus im Freiverkehr an der Wertpapierbörse Frankfurt einbezogen und daher auch dort zu erwerben, hier finden Sie die Liste der aktuell in Umlauf befindlichen PCC-Anleihen. Die Stückelung liegt bei einem Nennwert von 1.000 Euro. Allerdings hängt die Handelbarkeit von Anleihen an der Börse grundsätzlich von verschiedenen Faktoren ab und die PCC SE kann daher nicht garantieren, dass PCC-Anleihen dort tatsächlich angeboten werden.
Sie benötigen ein Wertpapierdepot, das Sie etwa bei Ihrer Bank oder auch bei einem Broker einrichten können. Über ein Depot können Sie in wenigen Schritten PCC-Anleihen – Mindestanlage 5.000 Euro – direkt spesenfrei bei der PCC SE erwerben, wie, das zeigen wir Ihnen hier (((Link))).
Für Zinserträge von Anleihen fallen Steuern an, darunter die Abgeltungssteuer in Höhe von 25 %. Erkundigen Sie sich dazu bitte bei Ihrem Steuer- oder Bankberater. Die Steuern werden nicht von der PCC SE, sondern von der Bank abgeführt, bei der Sie Ihr Wertpapierdepot führen. Einen Freistellungsauftrag richten Sie jeweils dort ein.
Wir veranlassen die Übertragung der Wertpapiere in das von Ihnen im Zeichnungsschein angegebene Wertpapierdepot, nachdem uns Ihr Zeichnungsschein vorliegt und der entsprechende Kaufpreis auf unserem Konto eingegangen ist. Sie erhalten von uns dann auch eine Wertpapierabrechnung. Über die gekauften Teilschuldverschreibungen erhalten Sie in der Regel innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt der Kaufabrechnung (abhängig von den beteiligten Depotbanken und Übertragungswegen) eine Depotgutschrift bei Ihrer Depotbank.
PCC-Anleihen haben eine feste Laufzeit, sie sind jedoch zum Handel im Freiverkehr an der Wertpapierbörse in Frankfurt einbezogen – dies ist jeweils den endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Die Einbeziehung in den Freiverkehr (Open Market) bietet jedem Anleger prinzipiell die Möglichkeit, die von ihm gehaltenen Anleihen börsentäglich über seine Depotbank zu veräußern. Hierfür wird eine Gebühr berechnet, die von Bank zu Bank unterschiedlich hoch ist. Sprechen Sie am besten Ihren Bankberater an bzw. Sie initiieren den Verkauf Ihrer Anleihen direkt über Ihr Online-Depot. Ein Hinweis: Richten Sie dabei ein Limit ein, damit Sie nicht unter Wert verkaufen. Die Handelbarkeit von Anleihen ist allerdings grundsätzlich von verschiedenen Faktoren abhängig und es ist möglich, dass sie nur schwer oder gar nicht veräußerbar sind. Die PCC SE kann daher nicht die Veräußerbarkeit von PCC-Anleihen vor Fälligkeit garantieren.
Der Kaufbetrag einer PCC-Anleihe setzt sich zusammen aus dem Nennwert (multipliziert mit dem Kaufkurs von 100 %) zuzüglich Stückzinsen. Die als Download hier verfügbare Einzahlungstabelle der jeweils aktuell zu zeichnenden PCC-Anleihe enthält die Kaufbeträge pro 1.000,00 € Nennwert inkl. Stückzinsen. Am Ende der Tabelle sind Beispiele für deren Benutzung aufgeführt.
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Sie erreichen uns unter der Rufnummer +49 (0)2066 90 80 90.

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